STECKBRIEF
BEAT WEGMANN
(BEZLI)

Beats Grösse liegt nicht in der körperlichen Ausdehnung, sondern in derjenigen zwischen seinen Schultern. Da hat es nämlich Platz für eine unglaubliche Artenvielfalt, es entstehen Fantasien und daraus auch konkrete Kunstwerke aller Art, von welchen andere nur träumen können.

Passend zu seinem vierbeinigen Kumpel Lolo hält sich seine Hauptbedeckung in einem dezenten mittelbraun. Meistens ist diese jedoch sehr kurz gehalten, ist ja auch praktisch!!

Ein Schweizer durch und durch.
Aufgewachsen in Niederwil mit seiner doch beachtlichen Sippschaft, ist Bezli vor 6 Jahren nach Adlikon übergesiedelt.

Irgendwo in seiner Ahnentafel muss Bezli Zigeunerblut drin haben, denn nun zieht’s ihn in’s ferne Ungarn, seiner neuen Wahlheimat. Die strahlend blauen Augen eines Zigeuners hat er jedenfalls, nur bei der Haarfarbe scheinen noch andere Einflüsse mitgespielt zu haben. Ist er eventuell wohl auch so ein Mix wie Vänsi?
Mit Sicherheit findet sich in Beats Stammbaum eine Linie von Wandersleuten.

Wo soll man da beginnen, also:
Pferdeliebhaber, Fahrsportverrückter, Biertrinker, Beizen-bauer, Häuslebauer, Schnapsbrenner, Brunnenbauer, Schach-spieler, Parcoursbauer, Schweinezüchter (leider wollen die Schweinchen aber anders…).
Bezli ist immer am Bohren (manchmal ist halt auch die Hand dazwischen), Werkeln, Hämmern und Basteln. Aktuellstes Bearbeitungsobjekt ist “the saddle“ (siehe Vorbereitungen).

Eigentlich gibt’s hier gar nichts zu sagen, denn Bezli und das Essen stehen irgendwie auf Kriegsfuss. Nein, nein, nicht wie bei den Frauen und den Kalorien – Beat wäre froh, die Kalorien würden sich bei ihm ’mal niedersetzen und nicht immerzu verflüchtigen. Er hat sich auch schon diversen Kuren zur Gewichtszunahme unterzogen, dabei ist die Bierkur zur Dauerkur geworden. Hefe und Malz sollen ja wirklich gesund sein!!
Aber vielleicht schafft’s ja die nicht gerade leichte ungarische Küche, ihm etwas mehr auf die Rippen zu zaubern.
Eine Leidenschaft bezüglich Essen gibt’s aber auch bei Bezli: Gummibärli sind im Nu verputzt, da scheint doch noch ein kleiner Junge hervorzuschimmern.